Empathie als Schlüssel zur erfolgreichen Produktentwicklung

Die Balance zwischen Nutzerbedürfnissen und den Anforderungen von Stakeholdern ist oft eine Herausforderung. Zahlen, Daten und Fakten sind wichtig, doch sie erfassen oft nicht die emotionalen Einflüsse, die Entscheidungen prägen.

In dieser Session zeigt Stephanie, wie Emotionen und kognitive Verzerrungen Entscheidungsprozesse beeinflussen und wie man dieses Wissen nutzen kann, um Produkte zu entwickeln, die sowohl die Bedürfnisse der User als auch die Geschäftsziele erfüllen. Durch den gezielten Einsatz von Empathie können wir nicht nur die Nutzererfahrung verbessern, sondern auch die Zusammenarbeit mit Stakeholdern stärken und die Teamdynamik positiv fördern.

Vorkenntnisse

• Du solltest Begriffe wie Customer Centricity, Design Thinking, User Research, A/B Tests und Co. schon einmal gehört und auch damit gearbeitet haben.
  
• Es ist nicht nötig, Experte zu sein, da ich hier u. a. konkrete umsetzbare Methoden und Tools mit an die Hand gebe. Warum Kundenzentrierung / UX wichtig ist, erkläre ich aber nicht im Detail ;)

Lernziele

• Wir sind gar nicht alle so rationale Wesen, wie wir immer glauben zu sein
  
• Wie Entscheidungen wirklich getroffen werden
  
• Wie wir Emotionen im Produktentwicklungsprozess einsetzen können, um bessere Entscheidungen und Produkte herauszubekommen
  
• Verständnis darüber, wie das Gehirn funktioniert, vor allem in Bezug auf Entscheidungsprozesse
  
• Lust darauf gewinnen, Empathie zu üben und die konkret vorgeschlagenen Methoden auszuprobieren