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Schätzungen – das Enfant terrible der Softwareentwicklung

Obwohl die wenigsten Softwareentwicklungen ohne Schätzungen auskommen, haben sie unter Entwicklern einen extrem schlechten Ruf. Aber woran liegt das? Ein Grund ist, dass eine einzige Zahl ohne Kontext zum Commitment beziehungsweise zum Plan erklärt wird.

Ich zeige euch in diesem Vortrag, wie wir zu besseren Schätzungen kommen und dass diese immer abhängig von der Fragestellung sind. Außerdem löse ich das Rätsel auf, warum Schätzungen immer höher werden, je genauer man schätzt.

Vorkenntnisse

  • erste Erfahrungen mit der Planung von Softwareentwicklungsvorhaben

Lernziele

  • Es gibt keine richtigen Schätzungen. Sie sind immer falsch, wir können nur beeinflussen, wie groß der Fehler ist.
  • Schätzungen sind nie zum Selbstzweck, sondern dienen immer einem anderen Zweck zu erreichen. Es immer wichtig, diesen Zweck zu kennen.
  • Es gibt Strategien, um zu brauchbareren Schätzungen zu kommen. Eine davon ist, sich dem Schätzgegenstand aus mehreren Richtungen zu nähern.

Speaker

 

Konstantin Diener
Konstantin Diener ist CTO bei cosee. Er hat lange Jahre leidenschaftlich Software entwickelt. In seiner Rolle achtet er darauf, dass Softwareprodukte nach modernen CI/CD-Prinzipien entstehen. Mit der Zeit rückte neben dem "das Produkt richtig bauen" aber immer mehr in den Fokus, das richtige Produkt zu bauen. Deswegen beschäftigt er sich verstärkt mit Product Discovery und passenden Techniken.

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